Kasernenneubau: Die Ruhe am Totenhauer und Sanierungsfall Alt-Kaserne

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Kasernenneubau: Die Ruhe am Totenhauer und Sanierungsfall Alt-Kaserne
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Welche Fragen bewegen die Mistelbacher rund um den geplanten Kasernenneubau am Mistelbacher Totenhauer? Experten des Bundesheeres stellten sich den Fragen der Bürger.

elche Fragen bewegen die Mistelbacher rund um den geplanten Kasernenneubau am Mistelbacher Totenhauer ? Experten des Bundesheer es stellten sich den Fragen der Bürger.

Alt-Bürgermeister Alfred Weidlich wies darauf hin, dass in den 1930er-Jahren Mistelbach alles dafür getan hatte, die Kaserne nach Mistelbach zu holen und dafür das Grundstück und 100.000 Schilling zur Verfügung gestellt hatte. Außerdem hätte sich die Gemeinde damals verpflichtet, die Kaserne bis 1972 zu erhalten und sie dann an das Bundesheer zu übergeben.

Ein Mistelbacher forderte ein, dass, bevor gebaut wird, die Mistelbacher darüber zu informieren seien, welche Kosten das für die Stadt bedeutet. Und wie das jetzige Kasernenareal später dann genutzt werden soll. „Und dann sollen die Mistelbacher sagen, ob sie das wollen oder nicht“, will der Mistelbacher eine Bürgerbefragung über das gesamte Paket.

Die Bunkeranlage am Truppenübungsplatz Totenhauer: Auf der rechten Seite des Bildes würde das Kasernengebäude hinkommen.Im Herbst sind Nationalratswahlen. Was ist, wenn es dann eine neue Ministerin gibt, wollte ein Mistelbacher wissen. „Was bleibt, ist die Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die ändert sich nicht, egal, wer Ministerin oder Minister ist“, stellte der Baudirektor des Bundesheeres klar.

Zudem bietet die Kaserne zu wenig Platz: Der Kaderstand ist seit 1990 von 83 Berufssoldaten auf heute 294 gestiegen, derzeit sind 100 Grundwehrdiener in der Kaserne. Bei regelmäßigen Übungen rücken rund 500 Milizsoldaten in die Bolfras-Kaserne ein. In dieser Zeit müssen die GWD zu Übungen in andere Heereseinrichtungen verlegt werden. Bei den Berufssoldaten könnten kaum mehr zusätzliche aufgenommen werden, da kein Platz für sie da ist.

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