Noch bis zum 25. Jänner absolvieren auch heuer wieder unzählige Schlittenhunde eine Gesamtstrecke von 300 Kilometern beim 'Sedivackuv long'.
und mehr als 100 sogenannte" Musher " absolvieren eine Gesamtstrecke von 300 Kilometer n in nur fünf Tagen über das tschechische Adlergebirge . Auch Teilnehmer aus, die mit Größe, Kraft und Ausdauer punkten, für den Hundeschlitten infrage. Am extrem umstrittenen und gefährlichsten Hunderennen der Welt – dem Itarod – wurde sogar einmal ein Hundeschlitten mit reinrassigen Königspudel bespannt., Ungarn und Polen.
Der Reiz des"Šediváčkův long" liegt für die Teilnehmer wohl an der ursprünglichen und auch rauen Natur des Adlergebirges und den unvorhergesehenen Bedingungen, die das Mensch-Hundeteam gemeinsam meistern muss.Auch wenn das"Šediváčkův long" sich mit ständiger Aufsicht für Mensch und Hund brüstet und noch nicht auf dem Radar der Tierschützer gelandet ist, so stehen Hundeschlittenrennen generell in der Kritik.
Wir denken, mit Maß und Ziel ist eine Schlittenhundefahrt ein bindendes Erlebnis und entspricht auch bestimmt dem Naturell gewisser Hunderassen, doch wie heißt es so schön? Wo der menschliche Ehrgeiz beginnt, hört der Beim"Šediváčkův long", einem der schwierigsten Schlittenhunderennen Europas, absolvieren rund 700 Schlittenhunde und über 100 Musher eine Strecke von 300 Kilometern durch das tschechische Adlergebirge.
Trotz der Faszination und Herausforderung, die dieses Rennen für die Teilnehmer aus ganz Europa darstellt, stehen Hundeschlittenrennen generell in der Kritik, da sie oft als zu extrem und tierschutzwidrig angesehen werden.
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