In Krems und Melk hat die EVN zwei sogenannte Landstromanlagen für Donau-Schiffe in Betrieb genommen. Bis zu elf Wasserfahrzeuge können so nun gleichzeitig über die Anlegestellen mit Elektrizität versorgt werden, die schiffseigenen Diesel-Generatoren werden dafür nicht benötigt.
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n Krems und Melk hat die EVN zwei sogenannte Landstromanlagen für Donau-Schiffe in Betrieb genommen. Bis zu elf Wasserfahrzeuge können so nun gleichzeitig über die Anlegestellen mit Elektrizität versorgt werden, die schiffseigenen Diesel-Generatoren werden dafür nicht benötigt. Das neue Angebot sorge dafür, „dass bei diesen Schiffsanlegestellen keinerlei Emissionen mehr entstehen“, sagte EVN-Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz am Mittwoch in einer Aussendung.
Baustart war im Februar, die Errichtungskosten betrugen 2,2 Mio. Euro. Die EVN habe dafür gemeinsam mit der Linz AG eine EU-Fördermöglichkeit genutzt, wurde betont. In Oberösterreich wurden im April bereits die ersten Landstromanlagen an der Donau in Betrieb genommen, Wien soll voraussichtlich bis 2025 folgen.
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