Gegenüber der NÖN schilderte ein Anrainer, dass sich am vergangenen Wochenende unschöne Szenen in einer Zeltstadt vor dem Autokino abgespielt haben sollen. (NÖNplus)
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egenüber der NÖN schilderte ein Anrainer, dass sich am vergangenen Wochenende unschöne Szenen in einer Zeltstadt vor dem Autokino abgespielt haben sollen. An diesem Wochenende war wieder eine größere Zeltstadt vor dem Autokino in Groß-Enzersdorf aufgebaut. „Für wen, für die Türken?“, fragte sich ein Anrainer und berichtete der NÖN von unschönen Szenen: von zugeparkten Hauseinfahrten, Müll im Vorgarten und auch von angeblichen Beschimpfungen von Frauen. Am Abend sei die Sache dann völlig aus dem Ruder gelaufen.
Polizeiinspektor Hödl kann dies nicht bestätigen. Nur der Verkehr war unerwartet stark, es gab viele Staus, erzählt er. Auch kurz vor Schluss, knapp vor 22 Uhr, standen die Autos aus Wien kommend noch Richtung Groß-Enzersdorf. Die Veranstalter haben offenbar nicht mit diesem Andrang gerechnet, so die Polizei. Sonst sei alles friedlich verlaufen.
Es ist das größte Fest im Jahreskreis für die Muslime, das Opferfest. Es erinnert an Abrahams Sohn Isaak, der, wie von Gott gefordert, geopfert werden sollte. Doch Gott wollte nur Abrahams Gehorsam prüfen und sandte stattdessen ein Opferlamm zur Erde. Im Alten Testament hält ein Engel Abraham von der Opferung ab. Im Islam wird das Ereignis mit großen Festen in Erinnerung gerufen, das Opferlamm muss vielfach mit Familie, Freunden und mit den Armen geteilt werden.
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