FBI ermittelt nach Hackerangriff auf Microsoft SharePoint. Behörden und Unternehmen zur schnellen Installation eines Sicherheitsupdates aufgerufen.
Ein bislang unbekanntes Sicherheitsleck in Microsoft SharePoint wurde gezielt ausgenutzt – US-Behörden rufen zu raschem Update auf. Die US-Bundespolizei FBI hat Ermittlungen zu einer Reihe von Hackerangriff en aufgenommen, die sich gegen Microsoft s Server - Software SharePoint richten. Wie das FBI am Sonntag mitteilte, arbeitet es dabei eng mit anderen Behörden und Unternehmen zusammen. Details zur Art der Zusammenarbeit oder zu betroffenen Institutionen wurden nicht genannt.
Unbekannte Schwachstelle entdeckt Laut dem Technologiekonzern wurde eine bislang unbekannte Sicherheitslücke – eine sogenannte Zero-Day-Schwachstelle – ausgenutzt, die sogenannte Spoofing-Angriffe ermöglicht. Dabei können Angreifer ihre Identität verschleiern und sich gegenüber einem System als vertrauenswürdige Person ausgeben.
Zehntausende Server gefährdet Die IT-Sicherheitsfirma Palo Alto Networks geht laut einem Manager davon aus, dass Angreifer bereits Zugriff auf Systeme"Dutzender" Organisationen erlangt haben – sowohl in der Wirtschaft als auch im öffentlichen Sektor. Das niederländische Unternehmen Eye Security warnte, dass über die Schwachstelle nicht nur Daten und Passwörter, sondern auch digitale Schlüssel abgegriffen werden könnten.
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