Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat am Freitag am Wiener Landesgericht der zweite Terror-Prozess gegen den im April 2018 zu neun Jahren Haft verurteilten IS-Terroristen Lorenz K. begonnen. Der mittlerweile 25-Jährige bekannte sich teilweise schuldig.
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Nach den im Namen der radikalislamistischen Terror-Miliz"Islamischer Staat" begangenen Anschlägen in Paris vom Oktober 2015 und in Brüssel vom März 2016 hatte der damals 17-jährige Lorenz K.
In dem Chat verwendete Lorenz K. allerdings das arabische Wort für Märtyrertod."Dafür brauch ich Material", antwortete ihm U. Damit sei"Material zum Lernen" gemeint gewesen, erläuterte Lorenz K., was die Richterin als"nicht ganz nachvollziehbar" bezeichnete."Ich wusste, dass er nicht bereit war, einen Mord zu begehen", insistierte der 25-Jährige.
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