Wegen des „fuck-Greta“-Spruchs am Auto wurde ein Tiroler erneut angezeigt. Zwischen den Tatzeiten und -orten liegen nur wenige Minuten bzw. Kilometer.
Innsbruck – Das juristische Tauziehen um einen derben Greta-Spruch am Heck eines Pkw geht in die nächste Runde. Ein in Kärnten lebender Tiroler ist Mitte Oktober nicht nur mit seinem Einspruch gegen den Strafbescheid abgeblitzt.
Für eine böse Überraschung sorgte drei Tage später eine weitere Anzeige wegen desselben Delikts, die mit viermonatiger Verspätung im Klagenfurter Briefkasten des 59-Jährigen landete. Der gebürtige Innsbrucker will aber nicht aufgeben. Somit wird der nächste Akt der ungewöhnlichen Posse am Kärntner Landesverwaltungsgericht über die Bühne gehen.Ihr Gerät scheint nicht mit dem Internet verbunden zu sein.
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