Der Vertrag des Geschäftsführers der Vereinigten Bühnen Wien endet im Frühjahr 2026 und der Intendant im Sommer 2025. Die Stadt muss überlegen, ob die Fördervereinbarungen eingehalten wurden.
Demnächst wird man sich zu überlegen haben, wie es mit den Vereinigten Bühnen Wien, dem städtischen Kultur schlachtschiff für Oper und Musical , weitergeht: Der Vertrag von Geschäftsführer endet im Frühjahr 2026. Und dann dürfte der versierte Troubleshooter, 1961 in Wien geboren, in Pension gehen.ist seit 2012 Intendant . Und sein Vertrag läuft im Sommer 2025 aus. Der Job müsste daher eigentlich schon längst ausgeschrieben sein.
Die Zäsur sollte die Stadt für die Frage nutzen, ob die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) tatsächlich die Fördervereinbarungen eingehalten haben. Denn Struppeck zeigt mit Vorliebe gut abgehangene Produktionen, am Freitag hat „Das Phantom der Oper“ im Raimund Theater Premiere.Die versprochenen Uraufführungen selbst entwickelter Stoffe hingegen sind rar. Struppeck behalf sich – erfolgreich, aber wenig wagemutig – mit Jukebox-Musicals (wie „Rock Me Amadeus“): Vorhandenes Songmaterial wird zu einem inhaltlich nicht unbedingt brillanten Singspiel kompiliert. Der Weisheit letzter Schluss kann diese Programmierung nicht sei
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