Nachdem Hurrikan 'Milton' über den US-Staat Florida hinweggezogen ist, steigt die Zahl der Opfer. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters forderte der Sturm mindestens 16 Menschenleben. Rettungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten laufen. Gleichzeitig warnte die US-Regierung vor kursierenden Falschmeldungen, die die Hilfe behindern.
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Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, sagte,"Milton" habe zwar großen Schaden angerichtet, das"schlimmste Szenario" sei aber ausgeblieben. Als fünftstärkster atlantischer Hurrikan seit Beginn der Aufzeichnungen könnte Milton allein die Versicherer bis zu 100 Milliarden Dollar kosten. Die Evakuierungsanordnungen hätten Leben gerettet, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Pat Ryder.
Die Unwetter fallen mitten in die heiße Phase des Wahlkampfes. In weniger als einem Monat, am 5. November, finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. US-Vizepräsidentin Kamala Harris will den Wiedereinzug des Republikaners Donald Trump in das Weiße Haus verhindern. Es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab.
Auch Biden zeigte sich besorgt. Menschen riskierten ihr eigenes Leben, um anderen zu helfen und sähen sich Todesdrohungen ausgesetzt. Dies sei ein Resultat von"rücksichtslosen, unverantwortlichen, unerbittlichen Falschbehauptungen und offenen Lügen", die weiterhin verbreitet würden.
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