Im Wildwasser von Liptovsky Mikulas in der Slowakei maß sich NFKC-Ybbs-Paddler Simon Zeitlhofer erstmals in der U23-Klasse mit der Welt-Elite. Und er zeigte auf.
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„Ich bin mit dem Ziel hingefahren, dass ich mich für das Semifinale qualifiziere.“ Simon Zeitlhofer nahm sich für die U23-Weltmeisterschaft in der slowakischen 30.000-Einwohner-Stadt Liptovsky Mikulas viel vor. Denn nach seinen U19-Teilnahmen war es der erste Einsatz des nun 19-jährigen Ybbser Wildwasser-Spezialisten bei einer U23-WM. „Man kann im Vorhinein schwer sagen, wie man sich schlägt.
Mit seinem Ziel vor Augen ging Zeitlhofer in den ersten Heat, den Qualifikationslauf für das Semifinale. Da hakte es aber noch etwas. „Es ist mir sehr gut gegangen im ersten Lauf, leider habe ich aber zwei Tore berührt. Deshalb ist es sich im ersten Lauf nicht ausgegangen“, schildert Zeitlhofer.Knapp drei Stunden hatte er dann Zeit bis zum zweiten Heat. „Da haben wir an meiner Linie gearbeitet“, erklärt Zeitlhofer.
Trotzdem kürte sich Zeitlhofer zum besten der drei Österreicher und zum 33. in der Gesamtwertung von über 80 Wildwasser-Paddlern. „Es war sehr gut. Dafür, dass es mein erstes Jahr in der U23 ist, sind wir sehr zufrieden mit meinen Läufen. Darauf kann man aufbauen“, strahlte Zeitlhofer.
Kajak Kanu 2024 NFKC Ybbs Simon Zeitlhofer _Slideshow U23-WM U23-Weltmeisterschaft
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