Wolff über Russell-Hamilton-Berührung: Wäre froh, wenn es wie 2016 wäre!

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Wolff über Russell-Hamilton-Berührung: Wäre froh, wenn es wie 2016 wäre! MercedesAMGF1 SpanishGP F12023 F1 Formel1 !B

Bei einigen Fans wurden prompt Erinnerungen an 2016 wach, als sich Nico Rosberg und Lewis Hamilton einen Doppelsieg wahrscheinlich nur hätten abholen müssen, sie aber in der ersten Rennrunde kollidierten. Es war jenes denkwürdige Rennen, in dem Max Verstappen gleich beim ersten Antreten für Red Bull seinen ersten Sieg feierte.

Wolff muss, darauf angesprochen, lachen:"Nein, es hat mich nicht an 2016 erinnert. Ich wünschte, wir wären in der Situation von 2016, als wir beide Autos in der ersten Runde verloren haben, weil wir so schnell waren und sie um den Sieg gekämpft haben. Letztendlich ist es ein trivialer Zwischenfall, der einfach dumm ausgesehen hat."

"Es sollte nicht passieren. Teamkollegen sollten niemals kollidieren. Und selbst mit einem anderen Auto sollte man im Qualifying nicht zusammenstoßen", stellt er klar."Es sind immer unglückliche Umstände, die potenziell beide Autos bestrafen. Hier hat es George nicht bestraft, weil er es nicht wusste. Er startete seine Runde, und Lewis musste seinen Frontflügel tauschen.

Ein Zwischenfall mit Konsequenzen, denn bei Hamilton brachen dadurch ein paar Teile seines Frontflügels weg:"Wir haben den Frontflügel verloren und mussten einen anderen anbauen", bestätigt Wolff."Ich weiß nicht einmal, ob es die gleiche Spezifikation war. Es hat keinen Unterschied gemacht." Fest steht: Der Haussegen hängt bei Mercedes deswegen nicht schief. Hamilton wirkte im ersten Moment am Boxenfunk überrascht. Später wurde die Sache aber ganz gelassen ausdiskutiert:"Sie haben es nicht einmal erwähnt", sagt Wolff."Ich habe vorher mit George über das Auto geredet. Der Zwischenfall kam dabei nicht einmal zur Sprache."

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