WIEN. Die Initiatoren des Antikorruptions-Volksbegehrens fühlen sich bestätigt und warnen vor Schaden für den Wirtschaftsstandort. [OÖNplus]
Seit einer Woche liegt das Antikorruptions-Volksbegehren im Innenministerium, im Frühjahr wird es die Eintragungswoche geben.
Kurz nachdem die Initiatoren den Antrag abgeschickt hatten, sind die Affäre um den Steuernachlass für MAN-Werk-Investor Siegfried Wolf und abermalige Chats von Ex-Finanzministeriums-Generalsekretär Thomas Schmid bekannt geworden.OÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.
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