Woher kommt die meiste Hilfe für die Ukraine?

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Im Krieg mit Russland ist die Ukraine auf Unterstützung angewiesen - sie braucht Waffen, Geld und humanitäre Hilfe. Das Institut für Weltwirtschaft hat berechnet welche Länder viel an Kiew geben. Wo steht Deutschland wirklich? Platz 1 ist es nicht.

Das IfW kommt für den ersten Kriegsmonat auf einen Gesamtbetrag von rund 13 Milliarden Euro Hilfen für die Ukraine. Für die Bewertung einzelner Lieferungen, etwa von Rüstungsgütern oder Medikamenten, zogen die Forscher offizielle Quellen, Neupreise, Angaben aus früheren Hilfskampagnen oder Preise auf Online-Marktplätzen heran.

"Es ist beachtlich, dass alleine die USA deutlich mehr geben als die gesamte EU, in deren unmittelbarer Nachbarschaft der Krieg tobt", sagt Christoph Trebesch, der als Forschungsdirektor am IfW für den "Ukraine Support Tracker" verantwortlich ist. Gemeinsam kommen die EU-Länder laut Datenbank auf rund 2,9 Milliarden Euro, plus 1,4 Milliarden aus EU-Institutionen und 2 Milliarden von der Europäischen Investitionsbank.

Auf Platz eins: Estland, dessen militärische, finanzielle und humanitäre Hilfen der ersten Kriegswochen demnach 0,79 Prozent des eigenen BIP entsprach. Tallinn unterstützte Kiew - teils nach rechtlich notwendiger Zustimmung aus Berlin - mit umfangreichen Waffenlieferungen. Es folgen Polen, Litauen und die Slowakei. Gerade die baltischen und osteuropäische Staaten fühlten sich in den vergangenen Jahren zunehmend von Moskau bedroht.

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