In einem Brief an die teilnehmenden Nationen hatte Fifa-Präsident Gianni Infantino gefordert, in Katar solle der Sport im Vordergrund stehen. Nun reagieren der Deutsche Fußball-Bund und neun weitere europäische Verbände.
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"Konzentrieren wir uns auf den Fußball", hatte Infantino unter der Woche in einem Brief an die Verbände der 32 WM-Teilnehmer geschrieben:"Bitte lasst nicht zu, dass der Fußball in jeden politischen und ideologischen Kampf gezogen wird.
Außerdem stimme man der Fifa zu, dass Vielfalt"eine Stärke" ist. Jedoch bedeute"das Bekenntnis und Eintreten für Vielfalt und Toleranz auch, Menschenrechte zu unterstützen. Menschenrechte sind allgemeingültig und überall zutreffend", so die zehn Nationalverbände. Man glaube"an die Kraft des Fußballs, weitere positive und glaubwürdige Beiträge für progressiven und nachhaltigen Wandel zu leisten".
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