'Es wird ganz häufig davon ausgegangen, dass wir mit Spielern über glühende Kohlen laufen und sie starkreden', kritisiert Sportpsychologe René Paasch sein Jobbild im Fußball WM2022
"In so einer Phase sindVerdrängungsweltmeister", erklärt Paasch, der bereits mit zahlreichen Bundesliga-Profis und Klubs gearbeitet hat.
– besonders der als Spieler gefeierte"Titan" Oliver Kahn. Doch der heute 52-Jährige hatte nach dem WM-Finale 2002 mit mentalen Problemen und seinem zu großen Ehrgeiz zu kämpfen.Erst zu Beginn der Woche erzählte er in einem Podcast:"Mir schauten zwei Milliarden Menschen beim Versagen zu." Dann kam das Gefühl von"ausgepowert sein." Er kam kaum noch die Treppe zu Hause hoch.
Sollte Neymar 2026 tatsächlich noch einmal an der WM teilnehmen, rät ihm die brasilianische Fußballikone Ronaldo schon jetzt zu psychologischer Hilfe.
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