Die Leiterin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwalt über 'Linke Zellen', Verrat und eine zufällige Häufung bei ÖVP-Verfahren.
, war heute im Ö1-Morgenjournal zu Gast. Auf die Frage, ob es die vom ÖVP-Abgeordneten"Linken Zellen" in ihrer Staatsanwaltschaft denn gebe, antwortete Wrabl-Sanda:"Als leitende Staatsanwältin habe ich mich zu solchen politischen Wortmeldungen nicht zu äußern.
Ein zentraler Vorwurf der ÖVP gegenüber der WKSta ist ja, dass nicht nur strafrechtlich relevante Chat-Nachrichten, sondern auch Mitteilungen privater Natur ausgewertet werden. Dazu sagt Wrabl-Sanda:"Das ist eine bloße Unterstellung und absolut falsch. Wenn sich Verbindungen zwischen Personen aus einer Nachricht ergeben, dann ist das eine Tatsache, die wir auf jeden Fall zum Akt nehmen müssen.
Wie lange es dauert, bis der"Ibiza-Komplex" abgeschlossen ist, kann Wrabl-Sanda nicht seriös beantworten, dies hänge von vielen Faktoren ab, betont sie."Ich kann dafür garantieren, dass die Staatsanwältinnen und Staatsanwälte mit einem ganz besonderen Engagement an ihre Arbeit gehen", sagt sie dazu."Es ist wirklich eine große Arbeitsbelastung.
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