Bis Oktober dieses Jahres können noch Projekte für die Initiative „Wirtschaft in der Region“ eingesandt werden. „Wir setzen damit die Anschubfinanzierung für neue, vielversprechende Regionalprojekte fort“, sagt WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.
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WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, Friedrich Faulhammer, Rektor der Donauuniversität Krems, Manuela Krendl, Leiterin des WKNÖ-Förderservice und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.is Oktober dieses Jahres können noch Projekte für die Initiative „Wirtschaft in der Region“ eingesandt werden. „Wir setzen damit die Anschubfinanzierung für neue, vielversprechende Regionalprojekte fort“, sagt WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.
Gerade junge Projekte benötigen in ihrer Entwicklungsphase das nötige Kapital, um erfolgreich zu wirtschaften. Die WKNÖ möchte vor allem regionale Projekte fördern und stellt dazu für die Jahre 2025/26 insgesamt 300.000 Euro bereit. Die Themengebiete dieses Fördercalls reichen von der Unterstützung von Initiativen zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels bis hin zum effizienten Ressourceneinsatz, gibt die Wirtschaftskammer bekannt.
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