Anlässlich der Dienstag stattfindenden OMV-Hauptversammlung protestiert Greenpeace gegen das Gasengagement des Unternehmens in Rumänien.
Mit einem sechs Meter hohen Modell eines Gasbohrturms protestierten Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace am Dienstag gegen die Unternehmenspolitik der OMV. Die Umweltschützer fordern, dass die OMV aus geplanten Gasprojekten wie"Neptun Deep" am Schwarzen Meer in Rumänien aussteigen solle.Zur Hauptforderung zählt der sofortige Stopp des"Neptun Deep" Gasfeldes im Schwarzen Meer vor Rumänien, an dem sich die OMV beteiligt.
Bei Greenpeace zeigt man sich jedoch nicht nur wegen der Treibhausgase alarmiert:"Über die 20-jährige Laufzeit soll auch das mit Chemikalien verseuchte Produktionswasser zurück ins Meer geleitet werden. Hinzu kommen potenzielle Gaslecks und der Baulärm, der die ohnehin schon gefährdeten Delfine im Schwarzen Meer zusätzlich bedroht", befürchten die Umweltschützer.
Umweltschützer protestieren gegen die Beteiligung der OMV an Gasprojekten in Rumänien, insbesondere gegen das"Neptun Deep" Gasfeld im Schwarzen Meer Sie kritisieren die massive Klimaschäden und die potenzielle Umweltgefahr durch das Projekt, das laut Greenpeace das größte geplante fossile Gasprojekt innerhalb der EU ist
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