Wie geht es dem Mistelbacher Stadtzentrum? Die NÖN bat Citymanager Peter Harrer und Wirtschaftsstadtrat Michael Schamann zum Gespräch. (NÖNplus)
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ie geht es dem Mistelbacher Stadtzentrum? Die NÖN bat Citymanager Peter Harrer und Wirtschaftsstadtrat Michael Schamann zum Gespräch. Libro, Gärtnerei Schmidl und „Zur Linde“-Wirt Karl Polak sperren mit Jahresende zu, das Schuhhaus Artner hat wegen Pensionierung bereits zu und auch das Restaurant Diesner wird nicht mehr lange offen haben. Mistelbachs Wirtschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale. Die NÖN traf Stadtmarketing-Chef Peter Harrer und Wirtschaftsstadtrat Michael Schamann zum Gespräch.Dass Elfriede Artner irgendwann in Pension gehen wird, war klar.
Der Branchenmix ist nicht so schlecht, aber an dem können wir arbeiten. Wobei: Der Charme von Stadtzentren liegt ja auch in der Uneinheitlichkeit. Eine Stadt lebt vom Individualismus. Einkaufszentren sind hingegen ident mit meistens sogar den gleichen Geschäften.Auf jeden Fall. Aber davor müssen zusätzliche Parkraumflächen – in welcher Form auch immer mit Tiefgarage oder Parkdeck – geschaffen werden. Das hat man fünf Jahre diskutiert aber nichts umgesetzt.
Der schlimmste Leerstand in der Mistelbacher Innenstadt: Das Geschäft hat seit 16 Jahren geschlossen, die Baustelle ist auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit im Laufen. Und ein Ende ist nicht in Sicht.Dann ist das Primärversorgungszentrum am Bank Austria-Areal in Betrieb und sorgt für verstärkte Frequenz im Zentrum, was es auch für andere Unternehmen interessanter macht.
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