40 gemietete Weinstöcke wurden auch heuer im Retzer Land von „Lehrlingen“ bearbeitet. Die „Rent a Rebstock“-Hobbywinzer blicken jetzt der ersten Analyse ihres Traubensaftes mit Spannung entgegen. Eine Namensfindung steht noch an.
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Ideale Lesebedingungen gab es kürzlich für die „Rent a Rebstock“-Hobbywinzer in der Obermarkersdorfer Riede „Nussberg“: angenehme Temperaturen, Sonnenschein und ausgeklügelte Lese-Logistik von Werner Grolly, der den Weingarten für den diesjährigen Jahrgang zur Verfügung stellt. „Es ist doch eine wahnsinnig schöne Arbeit in der Natur,“ zeigt sich Hobbywinzer Gerald W. aus dem Mostviertel begeistert. Nach getaner Arbeit im Weingarten verfolgen die Lesehelfer in Grollys Obermarkersdorfer Betrieb den Weg der Trauben bis in die Presse genau mit. „Der Traubensaft zeigt eine schöne Zuckergradation“, meint der Weinbauer und lässt die Winzerlehrlinge zur Veranschaulichung sogleich einen Blick in den Refraktometer werfen.
Bereits zum Rebschnitt und zur Laubarbeit bearbeiteten die Winzerlehrlinge aus ganz Österreich und Bayern ihre 40 gemieteten Rebstöcke. Aber jetzt, zur Weinlese, dem Höhepunkt im Winzerjahr, wird der ersten Analyse des Traubensaftes mit Spannung entgegengeblickt, die zur Zufriedenheit des Profi-Winzers ausfällt.
Im Laufe des Winzerjahres sind es sieben am Projekt beteiligte Winzer, die den rund 35 Hobbywinzern einen interessanten Vergleich ermöglichen. Bei einer Jause und ausgezeichneten Weinen wird mitunter schon über einen passenden Namen des „Rent a Rebstock“-Jungweins für die Weintaufe am 9. November philosophiert.
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