Mario Thakur schafft Feuerstellen der besonderen Art.
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Ursprünglich kommt Thakur aus Lilienfeld. Er besuchte die HTL in St. Pölten, übte mehrere Beschäftigungen aus, bis er „seine Aufgabe“ fand. „Bereits in der Jugend habe ich alte Ölfässer und Ausdehnungsgefäße zu Feuerschalen und Feuerstellen umgebaut“, erzählt er. Auch einen Futtersilo-Deckel mit acht Meter Durchmesser hat er als Jugendlicher zu einer Feuerschale umfabriziert.
Kurz vor Corona kam Thakur dann die Idee, aus Gasflaschen Neues zu schaffen. Die ersten Upcycling-Produkte entstanden in Deutschland, wo sich auch jetzt die Produktion und der Vertrieb mit elf Mitarbeitern befinden. Thakur selbst ist mit vier bis fünf Leuten in ganz Österreich unterwegs bei Mittelalter-Festen, Märkten und Ausstellungen, jedes Wochenende von März bis Dezember – auch beim Wilhelmsburger Kirtag am 1. Mai.
„Wichtig ist für mich, dass die Leute die Produkte erleben, wenn Feuer brennt“, sagt der Künstler. Wenn er hört: „Wow, schau, wie schön das ausschaut!“, hat auch der Feuermanufaktur-Mann seine Freude. Es gibt ihm Zufriedenheit, „denn Feuer ist das Ursprüngliche“, so Thakur.
Kunstwerke Gasflaschen Feuerschale Feuermanufaktur Vermehrwerter
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