Während der Corona-Pandemie investierte die Bundesregierung fast 10 Milliarden Euro in die Kurzarbeitshilfe. WIFO-Chef Felbermayr übt im ORF Kritik.
-Pandemie als Kurzarbeitshilfe an Unternehmen. Seither war jedoch unklar, welchen Firmen Kurzarbeit genehmigt wurde beziehungsweise wie viel an die jeweiligen Unternehmen ausgeschüttet wurde. Dem ORF liegt seit Dienstag eine genaue Auflistung der Geldzahlungen, die bis September 2023 genehmigt wurden, vor.mit 42 Millionen Euro. Casinos Austria und Magna Steyr reihen sich nur knapp dahinter ein.
Während der Corona-Pandemie investierte die Bundesregierung fast 10 Milliarden Euro in die Kurzarbeitshilfe, wobei WIFO-Chef Felbermayr im ORF Kritik an der mangelnden Transparenz und den Überzahlungen übte Laut ORF-Informationen erhielten Austrian Airlines, der Flughafen Wien und XXXLutz die höchsten Kurzarbeitszahlungen
Der Rechnungshof kritisierte zudem Überzahlungen in Höhe von 500 Millionen Euro und mangelnde Kontrollen
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