Wieso viel Windstrom im Norden in Baden-Württemberg zu Stromsparaufrufen führt Energie Strommarkt
Am Sonntag musste der Netzbetreiber TransnetBW die Bevölkerung in Baden-Württemberg dazu aufrufen, am frühen Abend möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Haushaltsgeräte sollten ruhen, Elektrofahrzeuge möglichst nicht geladen werden, andere Geräte – wie etwa Notebooks – ihren Akku nutzen..
Wie eine Sprecherin am Sonntagabend gegenüber der dpa erklärte, bestand zu keiner Zeit die Gefahr eines Stromausfalls. Allerdings mussten mehr Maßnahmen ergriffen werden "als üblich, um Netzstabilität zu gewährleisten". Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, stellte auch klar, weshalb in dieser Situation zum Stromsparen aufgerufen wurde. Je mehr Redispatch-Maßnahmen ergriffen werden müssen, desto teurer wird das für die Endverbraucherinnen und -verbraucher. Kosten hierfür werden nämlich bei den Netzentgelten fällig.
Um Menschen in Baden-Württemberg für ihren Stromverbrauch und mögliche Netzengpässe zu sensibilisieren,
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