Das Café Glück ist Teil des Oktoberfests, liegt aber relativ ungünstig direkt am Eingang. Besucher gehen daher oft einfach an dem Stand vorbei. Bei Wiesn-Bedienungen ist das Café hingegen sehr beliebt.
An den ersten Wiesntagen legten sich bei Sonja Eckl-Gruber Sorgenfalten auf die Stirn. Während bei bestem Spätsommerwetter Hunderttausende auf das Münchner„Die Leute kommen rein, wollen in die Zelte gehen und Spaß haben“, erzählt sie im Gespräch mit FOCUS online. Eckl-Grubers Stand liegt direkt am Eingang P2 an der Martin-Greif-Straße, noch vor der dem Marstall-Festzelt.
Doch nach den verhaltenen ersten Tagen sieht sich Eckl-Gruber im Aufwind. „Wir sind jetzt wirklich dabei“, sagt sie. Zu den späten Umsatztreibern zählten unter anderem die Wiesn-Bedienungen, die in ihren Pausen das Café-Glück gezielt ansteuerten. „Wir haben echt Glück, dass sich das rumgesprochen hat“, sagt Eckl-Gruber, die vor der Pandemie noch ein größeres Café-Zelt in zentralerer Lage betrieben hat.
Die lustige Art ihrer Mitarbeiter helfe ebenfalls dabei, einen loyalen Kundenstamm aufzubauen. „Ich bin meinem Team unendlich dankbar – es ist das Beste auf der ganzen Wiesn“, schwärmt Eckl-Gruber.
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