Ein Wiener wurde von Sixt nach der Rückgabe eines Transporters mit einer Schadensforderung konfrontiert. Obwohl er die Beschädigung bereits bei der Abholung dokumentiert hatte, wurde er aufgefordert, den Schaden zu begleichen. Durch die Vorlage von Screenshots konnte der Kunde das Unternehmen überzeugen, die Forderung zurückzunehmen.
Ein Wiener borgte sich vom Autoverleiher Sixt einen Transporter aus. Bei der Abholung dokumentierte er alle vorhandenen Schäden und lud die Fotos in die App des Unternehmens hoch. Nach der Rückgabe des Transporters erhielt er jedoch eine Schadensmeldung wegen einer Beschädigung an der Ladebordwand. Sixt bezifferte den Schaden auf 333 Euro und forderte Mario insgesamt 482 Euro.
Mario konnte jedoch beweisen, dass die Beschädigung bereits vor der Ausleihe vorhanden war, indem er Screenshots der Fotos aus der App vorlegte. Sixt lehnte zunächst seine Beschwerde ab, lenkte jedoch ein, nachdem er die Screenshots zur Verfügung gestellt hatte
Autovermietung Schadensersatz Vorbeschädigung Beweisführung Kunde
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