Im Jänner entdecken Lebensmittelinspekteure in einer illegalen Fleischerei in Wien verdorbenes Fleisch, das größtenteils an Dönerläden weiterverkauft wurde. Woher kam die Gammelware? Und wie wollen die Kebapladen-Betreiber ihren Ruf retten?
Im Jänner entdecken Lebensmittelinspekteure in einer illegalen Fleischerei in Wien verdorbenes Fleisch, das größtenteils an Dönerläden weiterverkauft wurde. Woher kam die Gammelware? Und wie wollen die Kebapladen-Betreiber ihren Ruf retten?Die Laaer-Berg-Straße ist eine der längsten Straßen in Favoriten. Sie beginnt beim Reumannplatz, führt durch den ganzen Bezirk bis zur Stadtgrenze bei Oberlaa.
Ob das Fleisch tatsächlich von dem Hersteller und aus Polen kommt, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen. Die Etiketten sind aber ein Indiz.aus dem Inland, ein Drittel aus Deutschland und ein Drittel aus Polen oder der Slowakei. Einen per se schlechten Ruf hat das deutsch-polnische Fleischunternehmen nicht. Auf Google hat das Lebensmittelunternehmen eine Bewertung von fünf Sternen, auf einem deutschen Job-Bewertungsportal bewerten anonyme Mitarbeiter das Unternehmen als „neutral“.
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