Die Brauerei Grieskirchen GmbH ist wieder insolvent. Wie am Montag mehrere Medien berichten, hat die Brauerei am Montag neuerlich einen Insolvenzantrag gestellt. Bereits vor dreieinhalb Jahren schlitterte die im Jahr 1708 erstmals urkundlich erwähnte und 1941 aus einer Genossenschaft gegründete Aktiengesellschaft in die Insolvenz. Damals wurde ein Antrag auf ein Sanierungsverfahren gestellt, nun - knapp dreieinhalb Jahre später - wurde wieder ein Sanierungsverfahren beantragt. Die Schulden sollen sich auf etwa 3,8 Millionen belaufen, ein den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent, die binnen zwei Jahren bezahlt werden soll, in Aussicht gestellt. 39 Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter sind betroffen. Die stark gestiegenen Energie-, Rohstoff-, Produktions- und Verpackungskosten werden als Gründe genannt.
Die Brauerei Grieskirchen GmbH ist wieder insolvent. Wie am Montag mehrere Medien berichten, hat die Brauerei am Montag neuerlich einen Insolvenzantrag gestellt. Bereits vor dreieinhalb Jahren schlitterte die im Jahr 1708 erstmals urkundlich erwähnte und 1941 aus einer Genossenschaft gegründete Aktiengesellschaft in die Insolvenz. Damals wurde ein Antrag auf ein Sanierungsverfahren gestellt, nun - knapp dreieinhalb Jahre später - wurde wieder ein Sanierungsverfahren beantragt.
Die Schulden sollen sich auf etwa 3,8 Millionen belaufen, ein den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent, die binnen zwei Jahren bezahlt werden soll, in Aussicht gestellt. 39 Mitarbeiterinnen beziehungsweise Mitarbeiter sind betroffen. Die stark gestiegenen Energie-, Rohstoff-, Produktions- und Verpackungskosten werden als Gründe genannt
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