Nachhaltig leben: Wie Stephanie Kirchner vom Auto aufs Pferd umsattelte – und dabei bares Geld sparte (sternPLUS)
Taugen Pferde heutzutage noch als Fortbewegungsmittel im Alltag? Die Hessin Stephanie Kirchner ritt monatelang jeden Tag zur Arbeit – oder nahm die Kutsche. Passt vermutlich nicht für jedermann, hat aber erstaunlich gut funktioniert
Als der Winter 2022 zu Ende ging, sattelte Stephanie Kirchner aus Mittelhessen um: von ihrem Toyota Geländewagen, der 13 bis 16 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchte, auf ein Kaltblütergespann aus Danny und Florus und auf ihre Warmblutstute Laluna. Ziel der alternativen Mobilität der Pferdetrainerin: Benzinkosten sparen, den Rossen mehr Bewegung geben, nachhaltiger leben, die Natur genießen – der eigenen Seele Gutes tun.
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