Trotz schlechten Klimagewissens bei manchen Gästen bleibt die Lust aufs Skifahren ungebrochen. Die Seilbahnensetzen unterdessen auf Energiesparen und ein neues Image. [premium]
LGlück gehabt. So könnte man aus Energiekostensicht den Saisonstart in den höher gelegenen heimischen Skigebieten auf den Punkt bringen. Anfangs gab es in den Bergen Temperaturen deutlich unter null Grad – bei Kälte brauchen die Schneekanonen weniger Strom, das senkte die Kosten.
Einer, der Tag für Tag dafür sorgt, dass die Pisten möglichst perfekt hergerichtet sind, ist Rupert Schwaiger. Seit 1991 präpariert der 55-Jährige im Winter im Bereich der Schlossalm die Pisten für die Gasteiner Bergbahnen. Er weiß, an welchen Stellen der Schnee vom Wind abgeweht wird, wo es rasch eisig wird und wo die Sonne der Piste zusetzt. Er weiß, wo es wie viel Schnee braucht – aus Erfahrung.
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