Eine große Auswertung von Krankenkassen-Daten zeigt: Auch Kinder und Jugendliche haben das Risiko, nach einer Coronainfektion noch lange unter Beschwerden zu leiden – aber das passiert seltener als bei Erwachsenen.
Für die Studie nutzten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Daten sechs deutscher Krankenkassen, bei denen insgesamt rund 38 Millionen Menschen versichert sind.
Bei den Erwachsenen war die Rate derjenigen, die ein Vierteljahr nach der Infektion ärztliche Diagnosen aufgrund von physischen und psychischen Symptomen erhielten, um 41 Prozent höher als bei den Kindern und Jugendlichen. Bei ihnen wurden am häufigsten langanhaltende Geruchs- und Geschmacksstörungen, Fieber, Atemnot und Husten in den Krankenakten vermerkt.
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