An eine günstige Wohnung in Berlin zu kommen, wird immer schwieriger. Immobilienexperte UPaulBerlin gibt Tipps, wie es dennoch klappen kann.
Eine Wohnung in Berlin zu finden ist – gelinde gesagt – schwierig. Wenn es dann noch eine günstige sein soll, umso mehr. Der Berliner Wohnungsmarkt ist umkämpft. Das wirkt sich auch auf die Mietpreise aus:1. Wer bietet noch günstige Wohnungen in Berlin an?
Günstige Wohnungen werden von den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Degewo, Gewobag, Howoge, Gesobau, Stadt und Land sowie der WBM angeboten. Beim Abschluss neuer Mietverträge verlangten die landeseigenen Unternehmen im vergangenen Jahr im Schnitt eine Miete von 7,25 Euro je Quadratmeter Wohnfläche.
Günstige Wohnungen sind überwiegend außerhalb des S-Bahn-Rings zu finden: in Spandau, Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Reinickendorf und im Süden Neuköllns. Die höchsten Angebotsmieten mit 14 Euro pro Quadratmeter kalt wurden im vergangenen Jahr laut Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin im Bezirk Mitte aufgerufen. Dahinter folgt Friedrichshain-Kreuzberg . Spandau ist mit 8,22 Euro je Quadratmeter am günstigsten.
3. Immoscout, Zeitungsanzeige oder Aushang: Über welche Kanäle habe ich die größten Chancen, einen Besichtigungstermin zu bekommen? Was zählt, ist, möglichst schnell auf ein Angebot zu reagieren. Wohnungsangebote, die online veröffentlicht werden, stehen oft nur kurze Zeit im Netz, weil die Anbieter die Zahl der Bewerber überschaubar halten wollen. Also: nicht lange überlegen. Ansonsten gilt: Augen und Ohren offen halten. Manche Wohnung lässt sich über einen Aushang finden – oder auch, indem man Freunde und Bekannte fragt.
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