'Wie etwas aus den 1950ern': Atlassian-Mitgründer kritisiert Elon Musk

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'Wie etwas aus den 1950ern': Atlassian-Mitgründer kritisiert Elon Musk ElonMusk Homeoffice

Scott Farquhar, Mitgründer des Projektmanagement-Softwareunternehmens Atlassian hat Tesla-Chef Elon Musk für seine Richtlinie, nach der jeder bei Tesla verpflichtet ist, "mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro zu verbringen" oder ansonsten gekündigt wird, kritisiert. Farquhar sieht Musks Vorstellungen von Arbeit als veraltet an. Unzufriedene Tesla-Mitarbeiter forderte er auf Twitter auf, sich im Karriereportal von Atlassian umzusehen.

"News von @elonmusk & @tesla fühlt sich heute an, wie etwas aus den 1950ern: 'Jeder ist bei Tesla verpflichtet, mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro zu verbringen'. Das ist ein ganz anderer Ansatz zu dem, was wir bei Atlassian machen und hier ist der Grund dafür",im Gegensatz zu denen bei Tesla jeden Tag selbst entscheiden, wo und wie sie arbeiten wollen. Das sei der Schlüssel für das kontinuierliche Wachstum. Die Zukunft der Arbeit erfolge "hochgradig verteilt" und sei flexibel. Zwar gelinge dies derzeit "noch nicht perfekt", aber es müsse experimentiert werden, um es richtig zu machen, schreibt Farquhar an Musk gerichtet weiter.

Musk ging auf die Tweets von Farquhar nur kurz ein: "Die obigen Tweets zeigen, warum Rezessionen eine wichtige wirtschaftliche Reinigungsfunktion haben". Farquhar antwortete nicht direkt auf Musks Einlassung, machte dagegen in einem anderen Tweet darauf aufmerksam, dass es nicht die erste Rezession sei, die Atlassian erlebe.

, dass Farquhars Tweets einen Ansturm auf die Karriereseite von Atlassian ausgelöst hätten. Die Besucherzahl habe sich verfünffacht. Auf der Webseite änderte Atlassian auch gleich seinen Eingangsbanner: "Willkommen Tesla-Freunde, wir sind Atlassian und arbeiten von überall aus.

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