Familie Dippelt hat für Volkswagen Jahre jenseits des Atlantiks verbracht. Der Maschinenbauingenieur, der inzwischen in Bremen lebt, hat die Produktion des ...
„Sí und no, ja und nein, viel mehr Spanisch konnte ich nicht, als ich im Februar 1967 im Neustädter Hafen an Bord der ,Transpacific‘ gegangen bin“, erzählt Manfred Dippelt. „Der Stückgutfrachter hatte elf weitere Passagiere an Bord.
Wir gerieten in böses Wetter, das Schiff rollte wie verrückt, sodass der Kapitän Fahrt wegnahm und wir mit sechs Knoten unterwegs waren.“ Das Ziel des jungen Maschinenbauingenieurs damals: Mexiko. Ein Bericht im WESER-KURIER, 20 Jahre, nachdem der letzte VW-Käfer in Mexiko vom Band gelaufen ist, hat viele alte Erinnerungen geweckt. Manfred Dippelt hatte die Produktion dort schließlich vor 56 Jahren mitaufgebaut.
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