Das Bundesverwaltungsgericht (BVwg) hat eine 150-seitige Entscheidung über das geplante Zitronensäurewerk von Jungbunzlauer in den Gemeinden Zelking-Matzleinsdorf und Leiben erlassen. Die Verhandlungen dauerten über 15 Stunden auf zwei Tagen. Die Bürgerinitiative „Ritter der Au“ und die Stadt Melk planen Revisionen beim Verfassungsgerichtshof (VfGH).
undesverwaltungsgerichtshof legt auf 150 Seiten Entscheidung zu Werksbau von Jungbunzlauer vor. Ritter der Au und Stadt Melk bereiten Revision bei VfGH vor.
Über 15 Stunden – aufgeteilt auf zwei Tage – dauerte Mitte März die Verhandlung am Bundesverwaltungsgericht über das geplante Zitronensäurewerk der Firma Jungbunzlauer in den Gemeinden Zelking-Matzleinsdorf und Leiben. Dazu kam es überhaupt, weil der Verwaltungsgerichtshof die UVP-Genehmigung für die geplante Zitronensäurefabrik im Vorjahr aufgehoben hatte – die mündliche Verhandlung musste daher nachgeholt werden .Oktober 2017.
Gerüchte um eine Firmenansiedlung Jungbunzlauers machen erstmals in der Region die Runde. Bei einem Info-Event bewahrheiten sich diese: Eine Zitronensäurefabrik soll auf dem Gebiet der Gemeinden Zelking-Matzleinsdorf und Leiben errichtet werden. Die Bürgerinitiative „Ritter der Au“ formiert sich daraufhin, der Rechtsvertreter der Projektgegner wird Wolfgang List. Die Firma Jungbunzlauer lädt auch zu mehreren Infoabenden, etwa in Zelking-Matzleindorf, Leiben oder Melk.
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