Wer auf Onlineportalen etwas verkauft, drückt oft keine Steuern ab. Nun zwingt ein neues Gesetz die Plattformen, Nutzerdaten weiterzugeben - unter einer bestimmten Voraussetzung. Das heißt aber nicht, dass automatisch Steuern fällig werden.
Wer auf Onlineportalen etwas verkauft, drückt oft keine Steuern ab. Nun zwingt ein neues Gesetz die Plattformen, Nutzerdaten weiterzugeben - unter einer bestimmten Voraussetzung. Das heißt aber nicht, dass automatisch Steuern fällig werden.
Wer gewerblich aktiv ist und wer nicht, ist allerdings nicht so einfach zu definieren. Fakt ist, dass es auf Online-Plattformen wie Amazon, Ebay oder Kleinanzeigen.de Nutzer gibt, die häufiger Verkäufe tätigen und eben nicht einmalig etwas verkaufen. Das Finanzamt will genau jene Leute genauer unter die Lupe nehmen, das geht aber nur, wenn die Plattformen jene Nutzer dem Fiskus melden.
Er betont, dass mehr als 90 Prozent der Nutzer Privatverkäufer seien; sie seien also gelegentlich aktiv, nicht gewerblich und hätten somit nichts zu befürchten vor dem Finanzamt. Und: Das Gesetz betreffe sie ohnehin nicht, da die Verkäufe und Käufe wegen der Barabwicklung für das Unternehmen eben nicht nachvollziehbar sind.Im Internet gibt es nun auch Berliner Spätis zu kaufen. Was amüsant klingt, ist für den Verein Späti e. V. ein Alarmsignal.
Nein. Erstens mal ist es für Finanzbehörden eh personaltechnisch schwierig, immer in ebay oder kleinanzeigen oder anderen Portalen zu schauen. Und wenn da einer mal über den Verkauf ihres Autos und 2 Schallplatten stolpert, kommt da noch lange kein Verdacht auf. Da müssten Sie jede Woche ein Auto verkaufen und nen ganzen Plattenladen als Dauerangebot drin haben. Das wäre dann schon etwas auffällig.
Sollte ich aber mal z.b. eine "Blaue Mauritius Briefmarke" haben, ist es aber völlig unklar ob ich die vor 50 Jahren bei der Post zum Orginalpreis gekauft hatte, oder einem Sammler vor 25 Jahren X DM bezahlt habe, und das müsste man erst Währungs und Inflationsbereinigen, denn eine Wohnung die damals 75 DM kostete, kostet heute 500-750€!!!Wie im Artikel erwähnt können Sie 30 Artikel auf einmal verkaufen und es zählt dann wie 1 Verkauf...
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