Einmal in den Nachthimmel schauen und dabei Sterne sehen - das ist heutzutage gar nicht mehr so einfach. gerade in dicht besiedelten Gebieten verhindern künstliche Lichtquellen, dass es nachts wirklich dunkel wird. So entsteht Lichtverschmutzung, die auch den Rhythmus vieler Lebewesen stört.
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inmal in den Nachthimmel schauen und dabei Sterne sehen - das ist heutzutage gar nicht mehr so einfach. gerade in dicht besiedelten Gebieten verhindern künstliche Lichtquellen, dass es nachts wirklich dunkel wird. So entsteht Lichtverschmutzung, die auch den Rhythmus vieler Lebewesen stört. Ein Beispiel für einen „naturnahen Himmel“ ist jener über dem Naturpark Heidenreichsteiner Moor.
Übermäßige und falsch eingesetzte Beleuchtung bei Nacht gilt als Lichtverschmutzung. Global betrachtet, nimmt sie von Jahr zu Jahr zu, stört natürliche Lebensrhythmen und schwächt den Organismus. „Selbst Naturparke in Österreich – wichtige Rückzugsorte für Fauna und Flora – sind nicht vor der Erhellung der Nacht geschützt.
Lichtverschmutzung Stefan Wallner Horst Dolak Heidenreichsteiner Moor Verbandes Der Naturparke Österreichs
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