In Berlin werden im aktuellen Wintersemester 18,6 Prozent der Studiengänge in Teilzeit angeboten. Das geht aus einer Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach gibt es in der Hauptstadt 216 Teilzeit-Studienangebote, sieben mehr als noch 2020. Die höchste Quote von Teilzeitangeboten in Berlin gibt es mit 36,6 Prozent in der Medizin und den Gesundheitswissenschaften, gefolgt von den Ingenieurwissenschaften mit 34 Prozent.
Neben dem Studium arbeiten, Kinder betreuen oder Familie pflegen: Ein Teilzeit-Studium lässt mehr Zeit für andere Verpflichtungen.
Die Angebote können beispielsweise Block- und Wochenendseminare, Kurse nach Feierabend oder auch einen kompletten Fernstudiengang umfassen. Deutschlandweit sind laut Auswertung 17,9 Prozent aller Studienangebote auch oder nur in Teilzeit möglich.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
China-Deal am Hamburger Hafen: 'Schadensbegrenzung' durch Kompromissvorschlag?Streit in der Koalition um den China-Deal am Hamburger Hafen: Kompromiss sei nur eine 'Schadensbegrenzung', meint .fbanaszak gegenüber.
Weiterlesen »
WM 2022: DFB-Kicker fällt aktuell verletzt aus – jetzt muss er um Katar zitternEin deutscher Nationalspieler muss um die in weniger als vier Wochen beginnende Wüsten-WM bangen. Das ist bitter...
Weiterlesen »
EU-Kommission: Feinstaub-Grenzwerte mindestens halbierenDie Luftverschmutzung muss weniger werden. Die EU will daher die Feinstaub-Grenzwerte um mehr als die Hälfte senken.
Weiterlesen »
Alphabet-Aktie vorbörslich an der NASDAQ mit kräftigen Verlusten: Google-Mutter verdient weniger als erwartetDie Google-Mutter Alphabet hat am Dienstag nachbörslich ihre Bücher geöffnet.
Weiterlesen »
Hohe Geldstrafe - Tscheche will lieber ins Gefängnis - Bundespolizei pfändet Geldstrafe im Auftrag der StaatsanwaltschaftRosenheim / Hof (ots) Ein tschechischer Staatsangehöriger wäre lieber ins Gefängnis gegangen, als eine Geldstrafe über mehrere tausend Euro
Weiterlesen »