Gößweinstein - Eine Gewitterfront mit Blitz, Donner und Starkregen hat am Abend des 17. August den bekannten Wallfahrtsort Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz teilweise verwüstet. Die Aufräumarbeiten dauern an, die Straße nach Behringersmühle ist gesperrt.
Am schlimmsten getroffen hat es Behringersmühle. Die Staatsstraße den Behringersmühler Berg hoch hat es komplett ausgeschwemmt und in Höhe des Hotels Behringers wurde die Aspahltdecke zerstört.- Eine Gewitterfront mit Blitz, Donner und Starkregen hat am Abend des 17. August den bekannten Wallfahrtsort Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz teilweise verwüstet. Die Aufräumarbeiten dauern an, die Straße nach Behringersmühle ist gesperrt.
Am Tag danach scheint die Sonne strahlend über Basilika und Burg in Gößweinstein, die Touristen gehen unbeschwert Minigolf spielen, sitzen in den Cafés. Doch am Abend zuvor herrschte "Weltuntergang", wie Einheimische meinten, als ein Gewitterfront mit Blitz- Donner und Starkregen langsam im bekannten Wallfahrtsort hinweg zog.Um 19.42 Uhr wurde am 17. August der Alarm für die Freiwillige Feuerwehr ausgelöst.
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