Mit einer Bravourleistung kämpfte sich Sébastien Loeb vom siebten auf den zweiten Platz hinter seinem Citroën-Partner Sébastien Ogier vor.
war der Held des zweiten Tages der Rallye Neuseeland. Der Rallye-«Überflieger» kämpfte sich mit einer wahren Bravourleistung, Insider sprechen gar von seiner besten Tagesform, in seinem Citroën C4 auf den zweiten Platz vor. Mit sechs von neun möglichen Tagesbestzeiten kam er bis auf 5,3 Sekunden an seinen führenden Citroën-Partnerheran.
Freude auch bei seinem Namensvetter: «Es ist das erste Mal, dass ich nach dem zweiten Tag eine Rallye anführe», sagte Sébastien Ogier. «Im Moment sieht alles noch bestens aus, noch.» Der Junioren-Weltmeister von 2008 dürfte sich schon damit abgefunden haben, dass er den 58. Sieg und den vierten Saisonerfolg des «Rallye-Titans» Loeb wohl kaum aus eigener Kraft verhindern kann.
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