Wie römische Soldaten den Donaulimes bewacht haben und wie das römische Lagerleben aussah: Das konnten Besucher am Sonntag zum Welterbetag in Regensburg erleben. Die Donau stand als Welterbe im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Die Stadt Regensburg hat am Sonntag den Unesco-Welterbetag gefeiert: Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Donau und der Donaulimes - die nördliche Grenze des römischen Reiches in der Antike. Das Motto des deutschlandweiten Welterbetags lautete dieses Jahr: "Unsere Welt. Unser Erbe. Unsere Verantwortung".Besucher erleben römisches Lagerleben hautnah
"Die Donau ist das verbindende Element dieser beiden Welterbestätten hier", sagte Matthias Ripp, Welterbe-Koordinator der Stadt Regensburg mit Bezug auf die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof und den Donaulimes. Entlang der "Welterbe-Meile" am Marc-Aurel-Ufer in der Regensburger Altstadt konnten Besucher den ganzen Nachmittag erfahren, wie das römische Lagerleben damals aussah und wie römische Soldaten den Donaulimes bewachten.
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