Der Weltcup-Auftakt in Sölden steht vor der Tür. Bei den ÖSV-Damen ist der Riesentorlauf weiterhin die große Schwachstelle.
Am 26. Oktober eröffnen die Damen mit dem RTL in Sölden die Weltcup-Saison. Eine rot-weiß-roten Sieg darf man sich aber nicht erhoffen.Zumindest, wenn es nach ÖFB-Damen-Cheftrainer Roland Assinger geht:"Die Kluft nach vorne ist etwas geringer geworden, aber vom Sieg sind wir noch 1,5 Sekunden entfernt."
"Ich erwarte vorne keine Änderungen. Für uns geht es darum, die Zeitabstände zu verringern und konstant einstellige Ergebnisse zu erzielen", so der ÖSV-Coach. Assinger warnt:"Die anderen schlafen ja nicht. Resultatsmäßig hat sich gar nichts geändert. Brignone, Gut-Behrami, Shiffrin, Hector haben sich die Siege aufgeteilt und wir haben noch immer keinen."
Die Weltcup-Saison der Damen wird am 26 Oktober in Sölden mit dem Riesenslalom eröffnet, jedoch rechnet der ÖFB-Damen-Cheftrainer Roland Assinger nicht mit einem rot-weiß-roten Sieg, da die österreichischen Läuferinnen noch 1,5 Sekunden hinter der Spitze liegen Assinger betont, dass es für das Team darum geht, die Zeitabstände zu verringern und konstant einstellige Ergebnisse zu erzielen, während die Konkurrenz weiterhin stark bleibt
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