Weltbank: Wirtschaftswachstum könnte sich teilweise von den Energieimporteuren auf die Produzentenländer verlagern. Anhaltend hoher weltweiter Inflationsdruck erwartet.
Die stark gestiegenen Energiepreise werden nach Ansicht der Weltbank auch 2022 hoch bleiben und damit weltweit für Inflationsdruck sorgen.
Das Wirtschaftswachstum könnte sich zudem teilweise von den Energieimportländern auf die Produzenten verlagern , erklärte die Weltbank am Donnerstag in einem Bericht zu den Rohstoffmärkten. Die Energiepreise sollen erst in der zweiten Hälfte 2022 angesichts einer besseren Angebotslage und einer langsamer wachsenden Nachfrage wieder sinken.ein bedeutendes Risiko dar und könnte bei weiterem Anhalten auch das Wachstum in Ländern schwächen
, die Energie importieren", erklärte Weltbank-Volkswirt Ayhan Kose. Der rasche Anstieg der Rohstoffpreise könnte die Erholung von der Coronakrise komplizierter gestalten. Die Inflationsrate ist in Deutschland, der Eurozone insgesamt und auch in den USA deutlich gestiegen., warnte die Weltbank.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Ampel in Deutschland: Koalitionsverhandlungen starten: Das jähe Ende der FlitterwochenIn Deutschland starteten Grüne, SPD und FDP die Koalitionsverhandlungen. Die inhaltlichen Reibungsflächen bleiben, die Realität beginnt die Bündnispartner einzuholen.
Weiterlesen »
Inflation stieg im September auf 3,3 ProzentDamit stieg die Teuerung im September 2021 auf den höchsten Wert seit November 2011.
Weiterlesen »
„Personal-Dilemma“: Wirtin gibt vor Winter aufSie ist Wirtin mit Leib und Seele, eigentlich ist die Bärenhütte hoch über Kössen im Tiroler Unterland der Traumjob für Raffaela Hönel (50). Nach ...
Weiterlesen »
Impfdurchbrüche bei 0,4 Prozent der GeimpftenDie Wirksamkeit der Corona-Schutzimpfungen ist sehr hoch, beträgt aber wie bei allen Medikamenten und Impfungen nicht 100 Prozent. Nach den neuesten ...
Weiterlesen »
Péter Márki-Zay: 'Wir können Orbán schlagen'Péter Márki-Zay, parteiloser Überraschungsgegner von Premier Orbán bei der Wahl 2022, fordert ein Ende der Korruption und Einschüchterung in Ungarn und eine proeuropäische Wende in der Außenpolitik. Es geht um die Freiheit in Ungarn.
Weiterlesen »
Diese neuen Masken-Regeln gelten ab 1. NovemberMit Anfang November startet in Österreich die 3G-Pflicht auch in Büros. Die neue Regelung hat auch Auswirkungen auf die Masken-Regeln hierzulande.
Weiterlesen »