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Sportdirektor Peter Stöger schließt mit „100-prozentiger Sicherheit aus, dass in der Kürze etwas passieren wird.“

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portdirektor Peter Stöger schließt mit „100-prozentiger Sicherheit aus, dass in der Kürze etwas passieren wird.“ Seit sieben Spielen sieglos. Zuletzt auswärts in Leoben eine 2:3-Pleite, womit die Admira in der Ferne weiter auf einen vollen Erfolg wartet. Nur fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone. Womit die vier verbleibenden Spiele des Kalenderjahres zum Richtungsweiser werden, ob die Südstädter in der Rückrunde wieder gegen den Abstieg kämpfen oder sich im Mittelfeld einen Polster erarbeiten können.

Die Kritik der Fans wurde nach der Niederlage in Leoben wieder lauter. Dennoch hält Sportdirektor Peter Stöger dem Trainerteam rund um Chefcoach Thomas Pratl weiter die Treue. „Wir sind keine geschützte Werkstätte, aber eine Werkstätte, die zu 100 Prozent unterstützt. Wir wissen, dass wir sieben Spiele nicht gewonnen haben.

Den Abstiegskampf will Stöger noch nicht ausrufen, darauf aber vorbereitet sein. „Wir sind nicht blauäugig, sind nicht blind. Aber die Liga ist kompliziert. Wir sind in einer Situation, wo wir nicht zufrieden sind und glauben, dass der Kader mehr hergibt. Wir können aber mit 100-prozentiger Sicherheit ausschließen, dass in der Kürze etwas passieren wird“, lässt Stöger keine Trainerdiskussion zu.

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