Flexibilität war in den diesjährigen Weihnachtsferien gefragt - sowohl von den Liftbetreibern als auch von den Gästen. Denn oft hieß es, Skischuhe im Keller stehen lassen, dafür die Bergschuhe aus dem Kasten nehmen.
lexibilität war in den diesjährigen Weihnachtsferien gefragt - sowohl von den Liftbetreibern als auch von den Gästen. Denn oft hieß es, Skischuhe im Keller stehen lassen, dafür die Bergschuhe aus dem Kasten nehmen.„Unsere Gastgeber in den Skigebieten haben in diesen von Wetterkapriolen geprägten Weihnachtsferien Tag und Nacht gearbeitet. Die Pistenbedingungen waren sehr oft hervorragend, das zeigen zahlreiche positive Rückmeldungen.
„Wir sind bereits in den Vorbereitungen für die Semesterferien. Derzeit schneit es am Hochkar. Wir warten die Temperaturen in den nächsten Wochen ab, um nachzubeschneien und den Gästen möglichst viele Lifte und Pisten anbieten zu können. Am Hochkar konnten wir in den Weihnachtsferien rund 34.000 Eintritte verzeichnen, da schließen wir bereits an vorpandemische Werte an“, sagt ecoplus Alpin-Geschäftsführer Markus Redl.
In den Skigebieten in Niederösterreich wurden in den sechzehn Betriebstagen der Weihnachtsferien rund 100.000 Besuche verzeichnet, ein Großteil davon in den Beteiligungen der ecoplus Alpin. Bei den Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen wurden in den Weihnachtsferien gleich drei Weltcuprennen erfolgreich veranstaltet, daher auch weniger Gastzutritte verzeichnet.
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