Schutzräume für Farbige, in denen Weiße samstags zwischen 10 und 14 Uhr unerwünscht sind. Das ist die Idee einer Kolonialismus-Ausstellung im Dortmunder Museum Zollern. Hier steht, was man davon halten kann.
Die Idee des Dortmunder Museums Zeche Zollern, Weiße samstags zwischen 10 und 14 Uhr in einer Kolonialismus-Ausstellung für unerwünschte Personen zu erklären, ist eine Schnapsidee. In Abwandlung des bekanntesten Worts des bekanntesten nordrhein-westfälischen Landesvaters Johannes Rau: Diese Idee versöhnt nicht, sie spaltet.
Linke und etwa die Antonio Amadeu Stiftung, bestreiten rundheraus, dass es „Rassismus gegen Weiße“ gebe. Und auch, wenn wir den Begriff „Rassismus“ für bei weitem überstrapaziert halten: Weiße in einem Zeit-Slot für unerwünscht zu erklären, ist genau das.Fünftens: Damit werden weiße Diskriminierungsopfer diskriminiert
„Amerika wurde zu einem großen Teil durch Sklavenarbeit errichtet. Es ist gerade dieses Modell der Grenzkolonisation, des von Sklaven errichteten Imperiums, das Hitler bewunderte. Für Hitler stand fest, wer im deutschen Ostimperium die „rassisch Niedergestellten“, die Sklaven, sein sollten. Die theoretische Antwort gab er in „Mein Kampf“, die praktische ab 1941 im Ostfeldzug: Die Ukrainer.
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