Neuer Ärger für Hertha BSC und Lars Windhorst (45). Die Deutsche Bank hat sich nach langjähriger Zusammenarbeit 2021 vom Hauptstadtklub als Kunden getrennt, berichtet die Financial Times.
KGaA mit Windhorsts Tennor Group . Demnach haben Windhorsts Geschäfte der Deutschen Bank in Compliance-Fragen zu viel interne Arbeit gemacht.erfordere einen zu hohen Zeit- und Personalaufwand beim Geldhaus. Und ist damit nicht rentabel.
Nach B.Z.-Informationen sind in der Vergangenheit die Geld-Tranchen von Windhorst an Hertha BSC über die Deutsche Bank abgewickelt worden. Konkrete Hinweise über ein mögliches Fehlverhalten Windhorsts soll es nicht gegeben haben, berichtet die FT. Windhorst hatte vor Kurzmen nach einem Gespräch mit Hertha-Präsident Kay Bernstein angekündigt, seine Anteile am Klub zu verkaufen. Angestrebter Preis sind die 374 Millionen Euro, die er selbst in den Klub investiert hat.
Ein Hertha-Sprecher sagt auf B.Z.-Nachfrage zum Sachverhalt Deutsche Bank: „Wir möchten um Verständnis bitten, dass wir uns zu Geschäftsbeziehungen generell nicht in der Öffentlichkeit äußern.
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