Eine Frage, die von vielen 'Heute'-Lesern gestellt wurde. Wolfsexperte Kurt Kotrschal beantwortet sie heute.
Also den Hund beim Wandern entweder anleinen
, jedenfalls nicht streunen oder stöbern lassen, dann ist er sicher. Was auf Kuhweiden bekanntlich nicht immer der Fall ist. Wenn ein neugieriger Jungwolf auf dem Wanderweg auftaucht und Sie aus ein paar Meter Distanz mustert, dann genießen Sie diesen seltenen Augenblick! Vielleicht schaffen Sie ja ein Foto.
Jedenfalls erleben das nicht viele Menschen. Der Wolf wird Ihnen Platz machen, wenn sie Ihren Weg fortsetzen.Wenn aber doch nicht, dann kann man ihn anschreien, oder einen Stein nach ihm werfen, aber so weit wird es nicht kommen. Gefahr besteht in einer solchen Wolfsbegegnung nicht.Frage: Wie ist das, wenn ich eine läufige Hündin dabei habe?
Da Wolfsrüden sexuell viel"ökonomischer" ticken als Hunderüden, müssen Sie diesbezüglich keine Bedenken haben. Im Gegensatz zu Hunden sind Wolfsrüden nur etwa von Jänner bis März sexuell interessiert, da haben sie große Hoden, den Rest des Jahres sparen sie sich den Aufwand.Wölfe sind ja monogam, Hunde eher promisk .
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