Sie sind im politischen Geschäft unerlässlich. Die Öffentlichkeit kennt sie kaum – die Kabinetttschef:innen.
Diesmal in der WZ-Kolumne: Sie sind im politischen Geschäft unerlässlich. Die Öffentlichkeit kennt sie kaum – die Kabinettschef:innen.
Sektionschef:innen sind Minister:innen unterstellt. Neue Minister:innen können sich „ihre“ Sektionschef:innen nicht aussuchen, weil diese Fünf-Jahres-Verträge haben. Und da sind wir wieder bei den Kabinetten, die mit Sonderverträgen direkt Minister:innen verpflichtet sind: Sie sorgen dafür, dass deren politische Ziele umgesetzt werden. Sie sind Bindeglied und Schnittstelle zwischen Ressortchef:in und den Beamt:innen im Haus.
Und wie wird man Kabinettschef:in? „Man bewirbt sich nicht, man wird gefragt“, sagt Gollubits. Das trifft auch bei Böhler zu.
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