Der swapfiets Chef blickt skeptisch auf die Beschlüsse von SchwarzRot. „Berlin muss aufpassen, dass es nicht den Anschluss verliert.“ Er hat da ein paar Ideen. pneumannberlin
Swapfiets grenzt sich von den Unternehmen ab, die Mietfahrzeuge nach dem Prinzip „Free Floating“ auf Straßen und Plätzen aufstellen. „Wir richten uns nicht an Touristen, die nur kurz in der Stadt sind, sondern an Menschen, die hier leben“, so Illmer. „Weil Swapfiets-Kunden pfleglicher mit den Fahrrädern umgehen, verzeichnen wir weniger Schäden als „Free Floating“-Flotten.
Swapfiets, Teil des europäischen Fahrradgiganten PON aus den Niederlanden, bietet vier Typen von Zweirädern an. Die Fahrzeuge werden nicht in China montiert, sondern in Litauen, zuvor fand die Montage in Bulgarien, Portugal und im niedersächsischen Cloppenburg statt. In Berlin sind erst zwölf Prozent der Swapfiets-Räder E-Bikes. „In Österreich ist das Verhältnis bereits 50:50“, berichtet Illmer.
Richard Burger, Dirk de Bruijn und Martijn Obers, die an der Technischen Universität Delft Schiffsmaschinenbau studierten, hatten einst die Idee mit dem Fahrrad-Abo. Wie viele Fahrradbesitzer mussten sie erleben, wie kompliziert, langwierig und manchmal auch kostspielig es sein kann, Schäden und Defekte in Werkstätten beheben zu lassen. Anders formuliert: Rad fahren ist schön und sinnvoll – ein Fahrrad zu besitzen, kann lästig sein.
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