Tatsächlich: Beim müden Testsieg gegen die Slowakei überwog das Positive. Doch ein dicker Minuspunkt sorgt für Selbstkritik.
ins Ernst-Happel-Stadion. Und es mag nicht überraschend kommen, wenn es heißt: Eine Leistungssteigerung ist notwendig. Jedoch: Selbst beim lange träge wirkenden ersten Länderspiel 2024 überwog das Positive. Ein Rückblick.die Devise für die beiden Testspiele aus. In der Tat tun Siege, auch wenn es dafür keine Punkte gibt, der Stimmung gut und sorgen für Selbstvertrauen, sofern man sie richtig einordnet. Doch dazu später mehr.
Nach ihren Ballverlusten reagierten die Österreicher meist blitzschnell, gingen aggressiv ins Gegenpressing oder sprinteten hinter den Ball. Das Umschalten von Offensive auf Defensive war die beste Spielphase des ÖFB-Teams an diesem Abend und hatte zu Folge, dass die Slowaken aus ihren zwölf Torschüssen nichts machten.
Gemäß der „Expected Goals“-Statistik, die der Qualität der Torchancen Ausdruck verleiht, hatten die Österreicher nur Chancen für 0,89 Tore. Getroffen hat man aber zwei Mal. In Wahrheit hat man nur einen echten Sitzer vergeben, als Baumgartner den Ball im Sitze über die Linie drücken wollte .war das schon am ehesten zu erwarten. Letzterer leitete das 2:0 mit einem super Pass im Spielaufbau ein, das Triosprach Klartext: „Es war kein souveräner Sieg.
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